Bild: Hansruedi Lüthi
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PTE PEAC Kalo-Meh – Global Pharma Orlicz |
0:3 |
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ASV Grünwettersbach – Top Spin Messina |
3:1 |
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Global Pharma Orlicz – Top Spin Messina |
3:0 |
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ASV Grünwettersbach – PTE PEAC Kalo-Meh |
2:3 |
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Top Spin Messina – PTE PEAC Kalo-Meh |
1:3 |
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ASV Grünwettersbach – Global Pharma Orlicz |
3:2 |
KA-GRÜNWETTERSBACH (KHF) Es war ein hartes Stück Arbeit, ehe der Einzug ins Viertelfinale und damit in die KO-Runde des Europa-Cups in trockenen Tüchern war. Erfolgsgarant war in Reihen des ASV der slowenische Meister Deni Kozul, der alle seine 6 Einzel siegreich bestreiten konnte. Dies war umso wichtiger, da mit Rafael Turrini ein weiterer Leistungsträger verletzt passen musste.
Zunächst sah alles nach einer klaren Angelegenheit für die Gastgeber aus, die im Auftakt-match Messina mit 3:1 besiegen konnten, dann aber knapp gegen die Ungarn aus Kalo-Meh scheiterten. Dies war umso verwunderlicher, da ausgerechnete der eingewechselte TTBL-Star Ricardo Walther im entscheidenden Match den Sack nicht zumachen konnte.
Doch im abschließenden Duell mit den bereits qualifizierten Polen aus Orlicz, konnte Ric diese Scharte wieder auswetzen, als er nach zwei Siegen von Deni Kozul den entscheid-enden Punkt für sein Team beisteuerte.
Auch die Youngster aus der ASV-Regionalligamannschaft konnten wiederum alle inter-nationale Luft schnappen, wobei lediglich Timothy Falconnier gegen Messina punkten konnte, während Louis Price, Aljaz Godec und Shim Joon noch Lehrgeld bezahlen mussten.
